kinesiologie-was-ist-das-xlarge

Kurz erklärt

Kinesiologie ist ganz kurz beschrieben ein Mix aus Physiotherapie und Psychologie.

Die genauere Beschreibung:

In der Kinesiologie geht es darum, das persönliche Potential freizulegen, emotional und physisch.

Kinesiologie wurde 1964 von Georg Goodheart in den USA begründet. Er verband Elemente der Chiropraktik mit Elementen der östlichen Gesundheitslehre. R. Sonderegger, eine Schweizerin, hat die Kinesiologie mit den psychologischen Erkenntnissen des letzten Jahrhunderts um weitere Elemente bereichert (= integrative Kinesiologie IKAMED).

In der Kinesiologie IKAMED wird zuerst in der Kombination von Gespräch und Muskeltest ein Ziel herauskristallisiert. Der Muskeltest ist ein natürliches Biofeedback-System (Näheres unter «häufig gestellte Fragen»). Nachher arbeitet die Kinesiologin — je nach dem, was angezeigt ist, — entweder mit Muskelpartien, Bewegungsübungen, Akupressurpunkten, Farbbrillen o.A. um vorhandene Blockaden aufzulösen. Manchmal zeigen sich auch Blockaden im Stoffwechsel. In diesem Fall werden diese zuerst aufgelöst, je nach dem benötigt es im Anschluss eine befristete zusätzliche Einnahme von Vitaminen oder Schüsslersalzen.

Stützpfeiler der integrativen Kinesiologie IKAMED

  • Integrative Kinesiologie IKAMED steht für integrative, klientenzentrierte Arbeit
  • Sie lernen den Muskeltest selbst zu spüren
  • Es werden mit der Unterstützung der Kinesiologin eigene Ziele entwickelt
  • Eine integrative Kinesiologin arbeitet nach den Grundsätzen von Carl Rogers (Vertreter der humanistischen Psychologie)
  • Die integrative Kinesiologie ist prozessorientiert

Wo kann Kinesiologie helfen?

Bei körperlichen Beschwerden, als Ergänzung zur Schulmedizin sowie emotionale Anliegen: Stresssymptome, depressive Verstimmungen, Lernblockaden, Sucht, Bewältigung ausserordentlicher Ereignisse
Mehr erfahren

Haben Sie eine Frage?